Häufige Fragen und Antworten   

Außer südkoreanischen Staatsangehörigen kann jeder nach Nordkorea reisen.

Journalisten und hauptberufliche Fotografen brauchen allerdings eine Sondergenehmigung, die angefragt werden muss.

Wer hauptberuflich eine journalistische und/oder fotografische Tätigkeit ausübt.

Das individuelle Motiv für die Reise ist entscheidend. Wir empfehlen, dass man sich im Vorhinein mit dem Reiseziel beschäftigt.

Wir von „China Hansa Travel“ sehen uns als „Brückenbauer“ und bieten allen Interessenten, die sich Informationen aufgrund eigener Eindrücke verschaffen wollen, einen Zugang zur DVRK. 

Es gibt Menschen, die einfach mal "über den Tellerrand hinaussschauen" wollen.

Unsere Gäste stellen meistens fest, dass es doch erhebliche Unterschiede gibt zwischen, dem was in den Massenmedien berichtet wird, und dem, was sie an Eindrücken mitnehmen.

Wir beobachten ständig die politische Lage in Nordkorea. China Hansa Travel engagiert sich für einen verantwortungsvollen Tourismus. Wir nehmen unsere Verpflichtungen und Verantwortlichkeiten sehr ernst.

Nordkorea ist kein Reiseland für Massentourismus. Nordkorea ist ein unbekanntes Reiseland, weil viele Leute nicht wissen, dass man dahin reisen darf.  China Hansa Travel bietet seit 15 Jahren Reisen nach Nordkorea.

Touristische Leistungen müssen bezahlt werden. So viel wir wissen, stimmt die Aussage, dass Touristen mit einer Reise direkt das Militär finanzieren, nicht. In Nordkorea gibt es verschiedene Wirtschaftskreisläufe. Die Einnahmen aus dem Tourismus fließen in die Planwirtschaft. Ausgabe für Militär und Nuklearwaffen haben einen eigenständigen Wirtschaftskreislauf.

Beim Besuch von Gedenkstätten und Statuen (z.B. am Mansudae-Monument, im Kumsusan-Palast, Internationale Freundschaftaustellung, Kim-Il-Sung-Geburtshaus Manyongdae) wird ein gepflegtes Auftreten und Verbeugen erwartet. 

Das Fotografieren ist grundsätzlich erlaubt, gibt es doch Einschränkungen, z. B.:

• keine Baustellen oder baufällige Häuser fotografieren
• keine Aufnahmen von Militär oder arbeitenden Menschen
• Bilder und Statuen der ehemaligen Staatsoberhäupter Kim Il-sung und Kim Jong-il dürfen nur im Ganzen aufgenommen werden

…

Ihr Reiseleiter gibt Ihnen vor Ort noch weitere Hinweise. Bitte halten Sie sich unbedingt daran. Damit Sie und auch Ihr Reiseleiter nicht in Schwierigkeit geraten. Die Kameras werden in der Regel bei Ausreise von Grenzbeamten kontrolliert und unzulässige Aufnahmen gegebenenfalls gelöscht.

Im Gespräch mit dem Reiseleiter und den Menschen in Nordkorea bitten wir Sie, Ihre eigene politische Meinung zurück zu halten.

Es ist erstaunlich, wie hoch die Zufriedenheit von unseren Nordkorea-Besuchern ist. Lesen Sie, was unsere Gäste sagen!

Ja. Wir bieten telefonische Beratung an und es finden Reisemessen statt, bei denen es auch viele Infostände gibt. Für unsere Sondergruppen, gibt es Veranstaltungen sowie Sitzungen im Voraus. 

Ganz selten. Es gab jedoch Fälle, bei dem sich Besucher beschwert haben, dass man beispielsweise nicht alleine unterwegs sein oder dass man das Militär nicht fotografieren durfte. Das Verhalten vor Ort ist auch vom Reiseleiter abhängig. 

Ja.

Ja.

Ja.

Ja, das ist möglich. Wir können ein separates Dokument „Tourist Card“ beantragen, das die gleiche Funktion hat.

Taschenlampe

Ausreichende Kapazität für die Speicherkarte der Kamera

Wecker

Batterie

Ausreichend Bargeld (in kleinen Scheinen: 5 €; 10 € …

Einweg-Händedesinfektionsmittel / Tücher / Papierhandtücher und so weiter

Kaffee

Medikamente mit ärztlicher Bestätigung

Nasenspray und Lippencreme, Ohrstöpsel

Kopfbedeckung als Sonnenschutz

Leichte wetterfeste Bekleidung sowie für die Paektu-Tour festes Schuhwerk

Eindollarnoten für besondere persönliche Servceleistungen, z. B. Gepäckträger, Zimmerservice usw

Es ist nicht erlaubt, ganz alleine in Nordkorea zu reisen. Selbst bei privaten Touren werden Sie ständig von einem Reiseführer begleitet, auch wenn Sie alleine reisen wollen. Alleine in den Straßen herumzulaufen ist nicht erlaubt.

Da Vollpension gebucht ist, ca. 30 EUR pro Person/Tag für »Nebenbei-Ausgaben«

Euro in 5, 10, 50, 100 Noten

Für uns ist es unpassend, wie die Reiseleiter unsere Gäste auf Trinkgelder ansprechen. Ich habe das oft kritisiert und gesagt, dass es nicht zu dem Sytstem des Landes passt. Ändern können wir das bis heute leider nicht. Gerne geben wir Ihnen die Empfehlung unserer nordkorenischen Agentur weiter: € 5,- pro Tag/Person je Begleitung. 

Ihre Reisekosten beinhalten alle Kosten in Nordkorea. Es wird Ihnen jedoch auffallen, dass viele Dinge vergleichsweise günstig sind, wie z.B. lokale Produkte, Bücher, CDs, Souvenirs, etc.

Die Preise sind nicht ausgesprochen tief, aber niedriger als in westlichen Ländern.

Blumen an den Großmonumenten Mansudae, den Statuen von Kim Il Sung und Kim Jong Il: € 5,-

Fahrstuhl zur Besucherplattform des Juche-Turms: € 5

Zirkusvorstellung:  € 10,- (Falls der Besuch nicht im Programm enthalten ist.)

Besuche in Vergnügungsparks: € 3,- 

Musikvorführungen: € 30,-  (z.B. Moranbong Band oder Symphonieorchester)

Arirang Festival Eintrittskarte: zwischen € 80,-  und € 300,-

Eintritt für das Anak-Grab Nr. 3 in Haeju: € 30,- - € 100,-

Masikryong Ski Resort: Gebühr für den Ski-Pass (ausschließlich zum Skifahren benötigt; Hotelgäste frei ): € 35,- 

Getränke: Flasche Wasser € 0,20, 1 Bier ca. € 1, (Preise im Restaurant. Preise in der Kneipe betragen ca. das 5-fache)

Postkarte nach Europa: ca. € 1,-

Dieses ist ziemlich schwierig, falls Sie kein Koreanisch sprechen, denn viele Nordkoreaner sprechen kein Englisch.

Während Ihres Besuchs in Nordkorea werden Sie häufig auf Einheimische treffen, und wir ermutigen unsere Reiseführer dazu, es Ihnen zu ermöglichen, mit der Bevölkerung zu kommunizieren.

Jedoch bitten wir Sie, davon abzusehen, die Bevölkerung oder den Reiseführer auf heikle Themen anzusprechen.

Hotelzimmer sind mit westlichen Fernsehkanälen ausgestatten, inklusive BBC international und US Kanälen.

Nordkoreanische Lokalkanäle können ebenfalls empfangen werden.

Sie können internationale Telefonanrufe von der Rezeption des Hotels in Pjöngjang aus machen.

Ja, das I-Phone kann man behalten. Damit kann man nur Foto oder Video machen, aber nicht telefonieren oder surfen. 

Ja, beispielweise Porzellan, Malerei, Musik (CD), Ginseng.

Ja.

1 Stange, dort kann man sie auch kaufen

Ja. Aber nicht im Handgepäck.

Das können Sie je nach Ihrer Kondition selbst bestimmen.

Bunt, am besten biometrisch.